mit Hanna Nöthig
Abschied, Trennung und Verlust sind schwer- auch für Kinder. Vor allem, wenn es um große Verluste geht, wenn z.B. ein Elternteil- oder ein Geschwisterkind stirbt!
Wie können wir kunsttherapeutisch den Trauerprozess unterstützen? Verluste können auch traumatisierend sein.
Was ist ein Trauma? In welcher Weise unterscheidet sich Trauer von Trauma? Anhand meines Vortrages, mit Fallbeispielen aus der eigenen kunsttherapeutischen Praxis, möchte ich beide Aspekte -Trauer
und Trauma- in der Kunsttherapie mit Kindern vorstellen.
Welche unterstützenden Möglichkeiten bietet die Kunsttherapie bei der Bewältigung von Trauer und/oder Trauma?
Raum für Selbsterfahrung mit freier Materialwahl ist eingeplant
Veranstaltung über Zoom.
Hanna Nöthig Dipl.-Kunsttherapeutin, Freiburg
`Art Psychotherapy Diploma` des Goldsmiths College, London und der Kunsttherapie Berlin.
Seit 2004 als Kunsttherapeutin im Bereich Psychosomatik, Onkologie und Psychiatrie tätig. Seit 2010 kunsttherapeutische Trauerbegleitung in eigener Praxis:
Lehrbeauftragte an der evangelischen Hochschule Freiburg.
Abschlüsse im Studium Bühnenbild und Malerei.
Supervisorin (Kunsttherapie Berlin).
Zeit: 18:30 - 20:30
Kosten: 85 €
1 EH Theorie und 1,4 EH Selbsterfahrung
Anmeldung: wsk@kunsttherapie-schule.at
Anmeldungskonditionen:
Ihre verbindliche Teilnahme bestätigen Sie bitte mit der Überweisung der Veranstaltungskosten (Eingangsdatum spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn) auf die Bankverbindung Unicredit Group,
lautend auf:
Wiener Schule für Kunsttherapie, IBAN: AT 87 1200 0004 7900 1000, BIC: BKAUATWW
Storno- und Haftungsbedingungen:
Bei Rücktritt von der Anmeldung bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte des Betrages, ab dem 2 Tag vor Veranstaltungsbeginn oder Nichtteilnahme an der Veranstaltung die
gesamte Seminargebühr als Stornogebühr einbehalten. Jede/r Teilnehmer/In handelt eigenverantwortlich und entscheidet für sich selbst inwieweit er/sie sich auf die angebotene Prozesse einlässt. Für
Schäden an Eigentum und Gesundheit wird nicht gehaftet.
Neurowissenschaften zählen zu den bedeutendsten und wichtigsten Wissenschaften unseres Jahrhunderts. Das Wissen um die hirnphysiologischen Abläufe ermöglicht uns
die Erklärung der Wirksamkeit kunsttherapeutischen Handelns. Auf Grundlage der Forschungsergebnisse der letzten Jahre werden in dieser Fortbildung Prinzipien der Neurowissenschaft vorgestellt,
praxisnahe greifbar gemacht und in der Anwendung umsetzbar. Dieses Grundwissen dient als Basis für ein, auch aus diesen Aspekten heraus, bewußteres kunsttherapeutisches Handeln und eines effektiven
Interventionsdesigns.
Die 4 tägige Fortbildung ist in 2 Teile gegliedert.
Sie gibt im ersten Teil einen Einblick in die relevanten Prinzipien der Neurowissenschaften und die Wirksamkeit von Interventionen. Im zweiten Teil werden an zwei Tagen anhand von Fallanalysen
die theoretischen Kenntnisse angewandt und geübt.
Vortragende:
Mag.a Sandra Velasquez Montiel, Univ.-Lektorin, klinische Gesundheitspsychologin, Kinder-, Jugend- und Famielienberaterin, systemischer Coach, Buchautorin
Birgit Elsner Supervisorin, Sozialpädagogin, Kunsttherapeutin, LSB, Mediatorin, Leitung und Dozentin an der WSK
Diese Fortbildung schliesst mit einem Zertifikat ab.
Teilnahmegebühr: 680 Euro inklusive Materialien
29,2 EH Theorie
Anmeldung: wsk@kunsttherapie-schule.at
Anmeldungskonditionen:
Ihre verbindliche Teilnahme bestätigen Sie bitte mit der Überweisung der Veranstaltungskosten (Eingangsdatum spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn) auf die Bankverbindung Unicredit Group,
lautend auf:
Wiener Schule für Kunsttherapie, IBAN: AT 87 1200 0004 7900 1000, BIC: BKAUATWW
Storno- und Haftungsbedingungen:
Bei Rücktritt von der Anmeldung bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte des Betrages, ab dem 2 Tag vor Veranstaltungsbeginn oder Nichtteilnahme an der Veranstaltung die
gesamte Seminargebühr als Stornogebühr einbehalten. Jede/r Teilnehmer/In handelt eigenverantwortlich und entscheidet für sich selbst inwieweit er/sie sich auf die angebotene Prozesse einlässt. Für
Schäden an Eigentum und Gesundheit wird nicht gehaftet.