FILMABEND IM RAHMEN DES "ARTS IN HEALING INTERNATIONAL FILM FESTIVAL"
Watchparty mit Diskussion und Voting
Das "Arts in Healing International Film Festival" (AIHIFF) ist ein US-amerikanisches Filmfestival, das 2025 von drei Kunsttherapeut:innen ins Leben gerufen wurde. Es hat sich zum Ziel gesetzt aufzuzeigen, wie Kunst Leben verändern und Wohlbefinden fördern kann.
Die Vorführungen bieten kritische Einblicke in die Integration der Künste in therapeutische Umgebungen aus der ganzen Welt - hier ein kurzer Einblick.
Wir zeigen am Filmabend eine Auswahl der nominierten Kurzfilme. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zur Diskussion sowie zur Teilnahme beim Voting des besten Films.
Die Auswahl für die Watchparty erfolgt aus folgenden Kurzfilmen:
| Run Time | |
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Music From the Inside (Outta Sight, Outta Mind)
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0:05:48 |
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River of Life LGBTQ+ (Trailer)
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0:43:23 |
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The Mind's Image
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0:19:15 |
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How To Care
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0:22:25 |
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A Good Thing To Do: Andrew Crummy’s Cancer Tapestry
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0:33:51 |
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Unbound (Trailer)
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0:24:05 |
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In The Grey Wild
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0:15:50 |
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I See You
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0:06:53 |
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Art As Hope: Breast Cancer Reflections (Trailer)
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0:09:49 |
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Art as therapy - Living with Borderline Personality Disorder
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0:07:02 |
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Together in Sound: A Journey with Dementia
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0:39:35 |
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Make One Take One: Transforming Community Trauma
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0:05:20 |
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Addressing Gun Violence: Creating Visionaries, Storytellers and Community Activists (Trailer)
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0:32:19
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Teilnehmer:innen der Watchparty haben die Möglichkeit die weiteren Filme, die wir am Filmabend nicht zeigen können, zu Hause via Stream anzusehen (Ein Link wird nach der Anmeldung geschickt).
Moderation: Monika Andergassen, Ph.D.
Mit Unterstützung der European Federation of Art Therapy EFAT
Ort: Wiener Schule für Kunsttherapie
Anmeldung: wsk@kunsttherapie-schule.at
Storno- und Haftungsbedingungen: Bei Rücktritt von der Anmeldung ab 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte des Betrages, ab dem 3. Werktag vor Veranstaltungsbeginn oder Nichtteilnahme an der Veranstaltung die gesamte Seminargebühr als Stornogebühr einbehalten. Jede/r Teilnehmer/In handelt eigenverantwortlich und entscheidet für sich selbst inwieweit er/sie sich auf die angebotene Prozesse einlässt. Für Schäden an Eigentum und Gesundheit wird nicht gehaftet
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