24.10.25, 18:00 - 21:00 und 25.10.25, 10:00 - 17:00
NEUROWISSENSCHAFT HINTER DER KUNSTTHERAPEUTISCHEN PRAXIS
Modul 1
Diese Fortbildung bietet aktiven Kunsttherapeut:innen sowie Kunsttherapeut:innen in Ausbildung aller Richtungen eine aktuelle wissenschaftliche Anbindung
der Wirksamkeit der Kunsttherapie an neurowissenschaftliche Erkenntnisse.
Kurzes Curriculum: „Die Neurowissenschaft hinter der kunsttherapeutischen Praxis“
Dieses Curriculum soll ein umfassendes praktisches Verständnis für die Schnittstelle zwischen Neurowissenschaft und Kunsttherapie vermitteln. Es besteht
aus vier 16-stündigen Modulen, die sich jeweils auf einen kritischen Aspekt konzentrieren, wie die Neurowissenschaft die kunsttherapeutische Praxis beeinflusst.
Modul 1: Die Verbindung zwischen Kunsttherapie und
Gehirnfunktion.
Zielsetzung: Verstehen, wie die Kunsttherapie die Gehirnfunktion, Emotionen
und das Verhalten verbindet.
Modul
2: Die Neurowissenschaften hinter den Materialien der
Kunsttherapie
Zielsetzung: Verstehen, wie verschiedene Kunstmaterialien neuronale Prozesse und therapeutische Ergebnisse beeinflussen.
Modul 3: Anwendung der Neurowissenschaften in der individuellen Arbeit mit Erwachsenen und Kindern
Zielsetzung: Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in praktische therapeutische Strategien für verschiedene Bevölkerungsgruppen.
Findet im Frühjahr 2026 statt
Modul 4: Fallstudienanalyse durch Teilnehmer
Zielsetzung: Förderung des kritischen Denkens und der Anwendung der erlernten Konzepte durch Fallstudien aus der Praxis.
Findet im Frühjahr 2026 statt
Anmeldung: wsk@kunsttherapie-schule.at
Kosten: 400 € / Modul
Bei Buchung mehrerer Module reduziert sich die Teilnahmegebühr.
Für Studierende an der WSK können 10 EH Theorie angerechnet werden.
Storno- und Haftungsbedingungen: Bei Rücktritt von der Anmeldung ab 14 Tage vor
Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte des Betrages, ab dem 3. Werktag vor Veranstaltungsbeginn oder Nichtteilnahme an der Veranstaltung die gesamte Seminargebühr als Stornogebühr einbehalten. Jede/r
Teilnehmer/In handelt eigenverantwortlich und entscheidet für sich selbst inwieweit er/sie sich auf die angebotene Prozesse einlässt. Für Schäden an Eigentum und Gesundheit wird nicht
gehaftet